3 Jahre Warten haben endlich ein Ende. Genau. 3 Jahre. Ich buchstabiere: DREI JAHRE. So lange musste die (geduldige) DAN Cases-Fangemeinde auf das DAN Cases C4-SFX warten. Der erste Post bzgl. dieses Gehäuses (in einem großen deutschen Hardwareforum) ist datiert auf den 07.02.2020. Zu diesem Zeitpunkt wurde es vorgestellt und seit dem 16.05.2023 ist es im Handel zu erwerben und ja, ich bin mit meinem Review etwas spät dran. Fun fact: In der Zwischenzeit ist es ausverkauft und es wird an v2 gearbeitet. Mit diesen kurzen einleitenden Worten wünsche ich euch viel Spaß bei meinem DAN Cases C4-SFX Review.
Verpackung und Lieferumfang
Geliefert wird das C4-SFX in einem stabilen braunen Karton, auf dessen Vorderseite in großer weißer Schrift Hersteller, Modell und Slogan aufgedruckt sind. Öffnet man den Karton, so findet man das Case ausreichend gesichert in zwei Kunststoffschalen vor. Das Gehäuse selbst ist zusätzlich noch in einer Kunststoffhülle geschützt. Alles in allem ist es so gesichert, dass während der Lieferung definitiv nichts passieren sollte und auch die Kunststoffschalen brechen im Gegensatz zu unserem geliebten Styropor nicht auseinander und können problemlos wiederverwendet werden.
Der Lieferumfang fällt relativ spärlich aus und umfasst eine zugegeben schöne Anleitung und ein Päckchen mit verschiedenen Schrauben. Die Anleitung sticht euch sofort ins Auge sobald ihr den Karton geöffnet habt. Die Schrauben findet ihr mit einem Kabelbinder gesichert im Inneren des Gehäuses. Ist recht wenig, aber alles was man so braucht. Damit ihr nicht vor Neugier platzt, hier die Auflistung was ihr in diesem Päckchen vorfindet:
- 4x 6-32 Netzteil-Schraube
- 8x 6-32 Senkkopfschraube (Ersatzteil)
- 8x 6-32 Motherboardschraube
- 8x M3 2.5” Festplattenschraube
- 16x Flachkopf Lüfterschraube
- 4x UNC 6-32 Netzteilabstandshalter
- 4x Plastik-Clip (Ersatzteil)
Technische Daten DAN Cases C4-SFX
Abmessungen (HxBxT) (incl. Füße) | 273x166x350mm |
Volumen | 14,7l |
Gewicht | 3,7kg |
Grafikkarte | 3.5-Slot (Länge von 336mm) 3.9-Slot (Länge von 334mm) |
Wasserkühlung | 240/280 Radiatoren |
Motherboard | Mini-ITX, DTX, Deep-ITX |
Netzteil | SFX, SFX-L |
Festplatte | 2 x 2.5″ HDD/SSD |
Lüfter | Oberseite: 2×120/140mm Seitenteil: 2×120/140mm Rückseite: 2x80mm oder 1x92mm |
Powerknopf | Qualitativ hochwertiger Taster |
Frontanschlüsse | 1 x USB 3.2 Gen2 Type-C (internem Key-A Stecker) |
Material | 1,5mm Aluminium & 1,2mm Stahl |
Seitenteile | Clipmontage via Lian Li Push-Pin-Technologie |
Farben | Außen silber eloxiert Deckel und innen matt schwarz |
Homepage | dan-cases.com |
User-Manuel | c4sfx_manual1.0.pdf |
Detailbetrachtung
Außen
Schauen wir uns das 14,7l Gehäuse zuerst von außen etwas näher an. Bei Abmessungen von 273x166x350mm (HxBxT) bringt es leichte 3,7kg auf die Waage. Klar, knapp 15l ist nicht mehr wirklich klein, aber bei der aktuellen Generation von Grafikkarten muss man mit der Zeit gehen und dementsprechend musste das Case ebenfalls etwas wachsen. Was mir besonders gut gefällt ist das schlichte Design. Keine Logos, keine Tasten an Front oder Seite sondern einfach nur schönes silber eloxiertes Aluminium. Ich mag das Design wirklich sehr. Falls euch die Lochung der Seitenteile und des Deckels bekannt vorkommen, habt ihr recht. Es handelt sich dabei um das typische Lian Li Muster. Diese Lochung sorgt dafür, dass die Luft zirkulieren und die warme Luft schnell entweichen kann bzw. frische Luft an eure Hardware gelangt.
Die Montage der Seitenteile, der Front und des Deckels erfolgt durch die bereits bekannte Clipmontage via Lian Li Push-Pin-Technologie. Auch wenn es eine bewährte Methode zur Befestigung ist, so fühlt es sich für mich doch immer irgendwie komisch an, wenn ich die Seitenteile demontiere. Ich habe ständig das Gefühl, ich könnte das Aluminum verbiegen. Aber keine Sorge Freunde, bisher ist da nichts passiert. Entfernen könnt ihr die Teile in dem ihr sie vorsichtig löst und zu euch zieht.
Der Deckel ist wie das Innere in schwarz gehalten. Ich für meinen Teil finde diese Teilung super, es macht irgendwie was her. Bei einem hellen Auto sieht auch ein schwarz foliertes Dach gut aus. ODER? Jedenfalls finden wir vorne den Powerknopf und den einzigen weiteren Anschluss. Bei diesem handelt es sich um einen USB 3.2 Gen2 Type-C. Für den einen vielleicht zu wenig für den anderen perfekter Minimalismus. Zu welcher Seite gehört ihr?
Die Front ist genau wie alle anderen Teile per einfachem Zug zu euch zu entfernen. Dahinter sehen wir verschiedene Ausschnitte die uns einen Blick in das Innere des C4-SFX gewähren, inklusive der Option dort eine SSD zu befestigen.
Auf der Rückseite fällt sofort die Anordnung der GPU ins Auge. Da das Layout gedreht wurde, befindet sich diese oben am Deckel und saugt durch diesen frische Luft an. Gute Idee. Ansonsten finden wir hier noch die Option das Netzteilkabel entweder unter der GPU zu befestigen oder über dem Boden des Gehäuses. Ihr habt also die Wahl um die für euch beste Build-Option zu finden. Unten rechts sehen wir dann noch das Typenschild mit den Informationen zum Gehäuse.
Nach der Rückseite geht es jetzt um den Boden und dort fällt direkt auf, dass hier alles offen ist. Einen Teil könnt ihr auch noch entfernen, um einen einfachen Zugriff auf euer System zu erhalten. Gerade beim Build-Prozess ist das wirklich super (wenn ihr so wie ich, hin und wieder vergesst ein Kabel zu befestigen). Weiterhin sticht hier auch der “Standfuß” ins Auge. Dieser läuft komplett um das Gehäuse. Habe ich so noch nicht gesehen und macht den Look wieder auf eine Art einzigartig.
Alles in allem muss man sagen, dass die Verarbeitung sich wirklich auf einem sehr hohen Niveau bewegt. Bei meiner Version ist mir zumindest nichts Negatives aufgefallen. Wäre auch schlimm, da das Case immerhin bei Lian Li gefertigt wird und man dadurch schon eine gewisse Anforderung an die Qualität stellt. Zumindest ich.
Innerer Aufbau und Montage
Im Prinzip könnt ihr alles entfernen was euch irgendwie stört. Ein wirklich netter Fakt, da das die Installation wirklich vereinfacht.
Nach dem Entfernen der linken Seitenwand finden wir die Netzteilhalterung und die “Grafikkartenhalterung/Stütze/anti-sag-bracket/Fan duct”. Ich weiß einfach nicht wie das Teil heißt. Habt ihr einen Vorschlag, dann nur her damit. Beides muss im Zuge der Installation entfernt werden. An dieser Stelle lege ich euch das Handbuch ans Herz. Damit ihr nicht suchen müsst, habe ich es euch bei den technische Daten verlinkt. Was für ein Service. Dort seht ihr die genau Reihenfolge, wie was zu entfernen ist. Glaubt mir, es hilft.
Hinter der rechten Seitenwand verbirgt sich die erste Radiator-/Lüfterhalterung mit Platz für maximal zwei 140mm Lüfter. Auch diese ist vor der Installation zu entfernen. Die zweite Halterung kommt zum Vorschein, wenn wir den Deckel entfernen. Auch dort habt ihr Platz für maximal zwei 140mm Lüfter. Bei der generellen Lüfterausstattung kommt es natürlich darauf an, für welche Konfiguration ihr euch letztendlich entscheidet. Kleines Beispiel dazu: In meinem Fall konnte ich 3x140mm und 1x92mm verbauen.
Haben wir alles entfernt, so sehen wir den unspannenden, inneren Aufbau des Cases mit Platz für das ITX Board auf der rechten Seite, links für das Netzteil und oben für die GPU. Ich habe es euch gesagt, wirklich spannend ist der Aufbau nicht, aber was soll man bei einem kleinen Case auch erzählen. Wirklich viel Platz für z. B. zusätzliche Halterung etc. ist einfach nicht gegeben.
Der Build-Prozess
Der gute Build-Prozess. Wenn ihr den Schritten in der Anleitung folgt, solltet ihr keine Probleme haben euren Bild zu verwirklichen. Alles ging soweit schnell von der Hand und ich bin auf keine Probleme gestoßen. Notiert euch aber am besten von wo ihr welche Schrauben habt.
Toll sind die vielen Kleinigkeiten, um wirklich die Kabel entspannt verlegen zu können. Hier sei der Bereich des Bodes erwähnt, welchen man entfernen kann um z. B. die CPU Lüfterkabel zu befestigen. Oder aber die kleine Aussparung beim GPU-Kabel.
Leider wurde ich während dem Zusammenbau davon überraschend, dass der zweite NF-A12x25r nicht am Noctua zu befestigen war. Egal wie ich den Kühler drehte, es passte einfach nicht. Sehr schade. Um es klar zu stellen, dies lag nicht am Case sondern eher am Arbeitsspeicher oder am Board-Cover.
Auf der Suche nach Alternativen dachte ich mir “bau doch einfach einen 92er an die Rückseite” was auch offiziell unterstützt wird. Hier fiel mir dann auf, dass die Abstände des Gitters nicht so sind, dass man alle 4 Lüfterschrauben befestigen kann. Gut, nicht so wild, da es mit zweien immer noch hält. Allerdings hätte ich gedacht, dass man bei so einer Detailverliebtheit auch darauf achtet.
Den Build-Prozess könnt ihr euch in folgendem Video ansehen:
Temperaturen und Lautstärke
Ich habe einige Zeit darüber gegrübelt, wie ich am besten ITX-Systeme teste in Bezug auf Temperatur und Lautstärke. Im Gegensatz zu ATX-Systemen finden wir hier im Normalfall keine beiliegenden Lüfter, so dass die Komponenten auf sich gestellt sind wenn es um eine effektive Kühlung geht. Daher habe ich mich dazu entschieden, meine Tests inklusive Gehäuselüftern durchzuführen und mit dem heutigen DAN Cases C4-SFX Review fange ich damit an. In meinen Augen ist das wesentlich sinnvoller als die Hardware zu “quälen”. Ich meine, uns ist doch wirklich allen klar, dass ein ITX-Case nicht mit einem ATX-Case inklusive Lüftern mithalten kann. Und warum dann die Hardware diesem Stress aussetzen? Wer das dennoch möchte, sollte jetzt mit dem Lesen des Artikel aufhören. Wie immer, hier ein paar Infos zu meinem verwendeten System (und ja, es unterscheidet sich zu der Hardware aus dem Video):
Gehäuse | DAN Cases C4-SFX* |
Prozessor | Intel Core i5-13600K* (PL1 & PL2 @ 125 Watt) |
Mainboard | ASUS ROG Strix Z790-I Gaming WIFI* |
Grafikkarte | AMD Radeon RX 7900 XT* |
Arbeitsspeicher | 32GB Corsair VENGEANCE DDR5 5600MHz C36* |
CPU-Kühler | Noctua NH-D12L* |
Gehäuselüfter | 3x Noctua NF-A14 PWM chromax* |
Festplatte | Western Digital WD_BLACK SN850* |
Netzteil | Corsair SF750 Platinum* |
Ein paar Dinge konnte ich dennoch von meinem normalen Review beibehalten:
- Die Messung der Temperatur und Lautstärke erfolgt mit geschlossenem Gehäuse und, sofern vorhanden, installierten Staubfiltern.
- Die Ermittlung der Temperaturwerte erfolgt mittels 10 Min. Cinebench R23 Multi und parallel dazu UNIGINE Superposition (1080p High – Game Modus).
- Die CPU wurde im UV betrieben (PL1 & PL2 @ 125 Watt). Die GPU lief hingegen mit den Standardeinstellungen.
- Die Raumtemperatur wird vor Beginn des jeweiligen Testlaufs gemessen und die Ergebnisse im Anschluss auf 20°C normiert.
- Die Ermittlung der Lautstärke erfolgt mit dem VOLTCRAFT Schallpegel-Messgerät SL-200 ca. 30 cm von der Seitenwand entfernt.
Folgende Messungen wurden durchgeführt:
- Temperatur
- CPU-Kühler 1000rpm, Gehäuse-Lüfter 1000rpm, GPU-Lüfter auto
- CPU-Kühler max. rpm, Gehäuse-Lüfter max. rpm, GPU-Lüfter auto
- Lautstärke
- CPU-Kühler min. rpm, Gehäuse-Lüfter min. rpm, GPU-Lüfter auto
- CPU-Kühler 1000rpm, Gehäuse-Lüfter 1000rpm, GPU-Lüfter auto
- CPU-Kühler max. rpm, Gehäuse-Lüfter max. rpm, GPU-Lüfter auto
Ich denke diese Messungen sollten doch so ziemliche alle da draußen zufrieden stellen. Kommen wir jetzt zu den Ergebnissen der Temperatur- und Lautstärke-Messung.
Ergebnisse
Als erstes schauen wir uns die Ergebnisse der Temperaturmessung an und zwar für CPU und GPU:
Laufen die Lüfter mit 1000 Umdrehungen wird der 13600k mit gedrosseltem PL1/PL2 mit 90,6°C ganz schön warm. Die GPU liegt bei 64,6°C und damit definitiv bei einem entspannten Wert. Aber gut, diese wird ja auch von zusätzlichen zwei 140mm Lüftern gekühlt. Drehen wir die Lüfter jetzt auf 100%, so sinkt die CPU-Temperatur um knapp 14°C auf 76,3°C und die GPU um ganze 0,3°C auf 64,3°C. Ich denke bei der GPU sind wir uns einig, dass man das vernachlässigen kann. Der CPU hingegen kommt die erhöhte Drehzahl sehr entgegen.
Weiter geht es mit der Lautstärke und zwar bei der minimalen Drehzahl, 1000 Umdrehungen in der Minute und bei der maximalen Drehzahl:
Bei minimaler Drehzahl erreicht das System 36db(A) und ist mMn. nicht zu hören und ich meine wirklich NICHT zu hören. Bei 1000 Umdrehungen wird es mit 45db(A) schon lauter, was meiner Meinung nach an den drei verbauten 140mm Lüftern liegt. Über den maximalen Wert von 54db(A) brauchen wir glaube ich nicht zu sprechen. Hier ist es sehr laut und es sind wie immer Kopfhörer angebracht.
Man merkt bei der Lautstärke einfach immer wieder wie laut die 140mm Lüfter werden, sobald man über 1000 Umdrehungen geht. Betreibt man diese mit ~800 Umdrehungen ist alles schön leise, aber nach oben haut es einfach raus.
Wer das alles noch als Video konsumieren möchte, dem sei folgendes ans Herz gelegt:
Fazit zum DAN Cases C4-SFX
DAN Cases ist Liebe zu SFF. Kann mir einer erzählen was er will. Klar, das Case ist relativ groß und vielleicht einigen zu groß. Allerdings muss man mit der Zeit gehen und bei Grafikkarten die immer ausladender werden, müssen auch die kleinen Gehäuse entsprechend angepasst werden. In meinen Augen ist dem guten Daniel hier erneut ein sehr gutes Case gelungen, da es so ziemlich alles vereint, was man aktuell bei einem Gehäuse sucht. Es ist extrem gut verarbeitet, dass Layout ist durchdacht, man hat ausreichend Platz für High-End-Hardware inklusive einer RTX4090 und es ist hübsch.
Bei den Temperaturen kommt es natürlich darauf an, was ihr für Hardware verbaut und wie euer Anwendungsfall aussieht. Jedenfalls ist es für mich beeindruckend, was alles in diesem Case verwirklicht werden kann. Ihr habt Bock auf ein rein luftgekühltes System mit großem Kühler? Go for it. Oder doch lieber eine 280er AiO? Gerne! Custom-Loop mit zwei 280er Radiatoren? Sowas von (zu diesem Thema lege ich euch den Artikel von Max ans Herz). Ihr könnt quasi bauen was ihr wollt und das ist toll, aber stellt es euch nicht zu einfach vor. SFX ist SFX und ein SFX-Case kann noch so gut sein, es ist wenig Platz vorhanden. Ihr benötigt dementsprechend eine gehörige Portion Planung. Bin ich ein kleiner Fanboy was das Case angeht? Ja bin ich, auch wenn es ein paar negative Punkte gibt, die mich stören.
Wie bereits angesprochen, gibt es ebenfalls einige Dinge, die ich nicht so toll finde. Hier ist z. B. zu nennen, dass entgegen der Preview aus 02/2022 die Unterstützung für den IceMan SSUPD AGB gestrichen wurde und dementsprechend die beiden Gehäusedurchführungen. Ich glaube hier hätten sich viele Leute sehr gefreut wenn diese nicht gestrichen worden wären. Immerhin hätte man nichts sägen müssen und ein Mo-Ra an einem SFF-System ist ja schon fast Standard. Ich für meinen Teil war (bin) doch recht enttäuscht.
Liebes NCASE-Team, eure Chance… Hinzu kommt, dass man auf der Rückseite, wo ein 92mm Lüfter platz finden kann, die Abstände nicht passen, um alle 4 Schrauben zu verwenden. Es ist nur ein kleines Detail aber ich verstehe nicht, warum man nicht darauf geachtet hat.
Zum Abschluss noch eine kleine Idee von meiner Seite für die Version 2: Ein C4-SFX in weiß/schwarz? YES PLEASE.
Zusammenfassung
Wie immer, hier die Zusammenfassung mit den für mich wichtigsten Punkten:
Positiv
- Verarbeitung und Haptik
- schlichte Optik
- Variabilität
- “Community-driven”
Negativ
- keine Gehäusedurchführungen
- Abstände an der Rückseite nicht passend für alle Schrauben eines 92mm Lüfters
- wenige Anschlussmöglichkeiten am Front I/O
Wie ist eure Meinung zum Case? Schreibt es gerne in die Kommentare – ich freue mich auf den Austausch mit euch.
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