Fractal Design macht wirklich einen tollen Job und beweist ein Händchen für die Case Entwicklung, wie die aktuell veröffentlichten Gehäuse North* und Ridge* zeigen. Wir schauen uns heute hier ein bereits seit etwas längerem bekanntes Gehäuse an und zwar das Fractal Design Torrent Nano TG Dark Tint*. Ein für mich sehr interessantes ITX-Gehäuse mit einer unverwechselbaren Front.
Verpackung und Lieferumfang
Der Postbote liefert euch das Fractal Design Torrent Nano in einem schlichten, braunen Karton mit ausreichend Styroporschalen für einen sicheren Transport. Wie bereits im HYTE Y60 Review erwähnt, bin ich wirklich kein Fan von Styropor, da ich die kleinen Stückchen absolut nicht mag, die sich IMMER lösen und sich im Raum verteilen. Aber gut, es schützt und das nicht gerade schlecht.
Im Lieferumfang befindet sich das Gehäuse (selbstredend), die Bedienungsanleitung und eine „Torrent Nano Accessoires“ Box mit folgendem Inhalt:
- 9x Montageschraube (6-32)
- 12x Montageschrauben (M3)
- 4x SSD-Schrauben
- 8x Lüfterschrauben
- 4x 3.5“ Laufwerksschrauben
- 4x Netzteilschrauben
- 6x Kabelbinder
Falls ihr diese Box nicht direkt findet, öffnet den Deckel und dort liegt sie sicher verstaut.
An dieser Stelle ein großen Lob an Fractal Design für die ausführlich bebilderte Bedienungsanleitung. Wirklich toll.
Weiter geht es jetzt mit den technischen Daten zu der von mir verwendeten “Tempered Glass” Version des Fractal Design Torrent Nano.
Technische Daten Fractal Design Torrent Nano TG Dark Tint
Spezifikationen
Abmessungen (LxBxH) | 417 x 222 x 374 mm |
Gewicht | 6.0 kg |
Universalhalterung für 3,5”Laufwerke | 1 (enthalten) |
Halterung für 2,5” Laufwerke | 2 (enthalten) |
Slots für Erweiterungskarten | 3 |
Frontanschlüsse | 1x USB 3.1 Gen 2 Type-C, 2x USB 3.0, Audio |
Lüfterpositionen | 1x 180 mm, 4x 140 mm, oder 5x 120 mm (mit enthaltenen Frontlüfter-Halterungen) |
Lüfter Front | 1x 180 mm oder 2x 140/120 mm (mit enthaltenen Frontlüfter-Halterungen) (1x Dynamic GP-18 enthalten) |
Staubfilter | Front, Boden |
Gummierte Kabeldurchführungen | Ja |
Velcro Straps | Ja |
Werkzeugloser Push-to-lock-Verschluss | Beide Seitenteile |
Verlustsichere Rändelschrauben | HDD und SSD Halterungen |
Linkes Seitenteil | Tempered Glass |
Rechtes Seitenteil | Tempered Glass |
Lieferumfang | – Torrent Nano – 1x Dynamic GP-18 Lüfter – Accessory box mit Schrauben etc. – Benutzerhandbuch – Extra Lüfterhalterungen für die Front – GPU Support-Halterung |
Kompatibilität
Motherboard Kompatibilität | mITX / mDTX |
Netzteil Formfaktor | ATX |
Max. Länge Netzteil | 200 mm |
Max. Länge Grafikkarte | 335 mm, wenn Frontlüfter installiert |
Max. Höhe CPU-Kühler | 165 mm |
Lüfter Heck | 1x 120 mm (nicht enthalten) |
Lüfter Boden | 2x 140/120 mm (nicht enthalten) |
Radiator Front | Bis 240/140 mm |
Radiator Heck | 120 mm |
Radiator Boden | Bis 240/280 mm |
Platz für Kabelmanagement | 29 mm |
Nachdem wir jetzt schlauer sind was die Spezifikationen und Kompatibilität angeht, schauen wir uns jetzt das Fractal Design Torrent Nano etwas näher an.
Detailbetrachtung Fractal Design Torrent Nano TG Dark Tint
Außen
Wie eingangs bereits erwähnt, hat das Torrent einen sehr großen Wiedererkennungswert durch die Front. Ich persönlich finde sie extrem gelungen. Nicht nur, dass sie wirklich gut aussieht, sondern sie erfüllt natürlich auch noch den Zweck durch einen uneingeschränkten Airflow viel Luft in Richtung Hardware zu lassen. Ihr habt keine Lust auf den 180er? Kein Problem. Fractal Design hat auch daran gedacht und eine Halterung beigelegt mit der ihr 2x 140mm bzw. 2x 120mm montieren könnt.
Demontiert ihr die Front durch einfaches ziehen, so gelangt ihr an den ersten Staubfilter und den 180mm Frontlüfter (Dynamic GP-18). Den zweiten Staubfilter, der sich im Gehäuseboden befindet, könnt ihr von hier ebenfalls durch einfaches ziehen entfernen.
Bei meiner Version sind beide Seitenteile aus gehärtetem Glas (“Tempered Glass”), welches dunkel getönt ist. Für mich eine ganze Ecke schöner, als das nicht getönte in der weißen Version. Hier aber wie immer, persönliche Vorliebe. Gibt bestimmt einige da draußen, die das anders sehen.
Die Rückseite präsentiert sich recht bescheiden (was soll auch groß Spannendes passieren?). Ins Auge fällt jedoch das luftige Design, um den Luftstrom möglichst ungehindert aus dem Gehäuse zu leiten. Auch schön, ihr könnt ATX-Netzteile verbauen und seid nicht auf SFX/L angewiesen. Prima und ist gerne genommen.
Was ich an der Rückseite sehr mag, ist die symmetrisch perforierte Optik. Noch zu erwähnen ist die Möglichkeit der Kabelführung am Rand des Gehäuses durch vormontierte Klettverschlüsse. Wie man hier sieht, ist kein Lüfter an der Rückseite montiert. Ihr habt jedoch die Möglichkeit einen 120mm Lüfter zu montieren. Für die meisten wird das kein Problem darstellen, da die werkseitig montierten Lüfter oft als erstes getauscht werden.
Die beiden Tempered Glass Seitenteile des Fractal Design Torrent Nano sind schraubenlos befestigt und können relativ simpel und ohne großen Aufwand demontiert werden. Alles was ihr dazu machen müsst, ist mit leichtem Druck das Seitenteil am oberen Rand vom Gehäuse zu euch zu ziehen oder zu drücken. Je nachdem wie ihr aufs Gehäuse schaut. That`s easy – right?
Auf der Oberseite des Gehäuses findet ihr dass Frontpanel mit den Anschlüssen 1x USB 3.1 Gen 2 Typ-C, 2x USB 3.0, 2x 3,5mm Klinke und natürlich ein Power- und Resetbutton.
Das Top-Panel könnt ihr ebenfalls recht entspannt entfernen indem ihr es einfach nach hinten schiebt und dann anhebt. Nachdem ihr den Deckel komplett entfernt habt, findet ihr auch den Laufwerkträger für die HDD- bzw. SSD-Montage und den Montageplatz für das ATX-Netzteil.
Damit ist die Führung außen beendet, weiter geht es mit dem Innenraum.
Innerer Aufbau und Montage
Was beim ersten Blick auf die Seitenansicht des Gehäuses auffällt, ist die “old school” Positionierung des Netzteils. Im ersten Moment kann dies etwas merkwürdig erscheinen (da man es bei all den O11s da draußen nicht mehr gewöhnt ist). Bei genauerer Überlegung ist das aber genial, denn so wird der Airflow nicht unterbrochen und die Luft kann von vorne bis hinten durch das Gehäuse ziehen. Wenn ihr ebenfalls noch die unteren Lüfter montiert, wird eure GPU aktiv mitversorgt und die warme Luft direkt abgeführt. Durch den geschlossenen Deckel ohne Lüftungsschlitze wird dieses Konzept selbstverständlich noch unterstützt.
Auf der Rückseite sehen wir die bei Fractal Design üblichen Klettverschlüsse zum Kabelmanagement. Hier habt ihr im Prinzip genug Platz, um alles zu verlegen. Aber denkt dran, ITX bleibt ITX.
Im vorderen Bereich finden wir den schon angesprochenen 180mm Frontlüfter (Dynamic GP-18) der per PWM zwischen 300-1200 RPM gesteuert werden kann. Ein Blick auf den Gehäuseboden offenbart den angesprochenen Staubfilter. Hier finden optional 2x 140mm bzw. 2x120mm Platz. Wenn ihr einen luftgekühlten Build verwirklichen wollt, dann wäre meine Empfehlung, diese Lüfter unbedingt zu installieren.
Erfreulich das Fractal Design die Lochung im gesamten Gehäuse fortsetzt und nicht wechselt. Ich komme mit einem Wechsel des Designs der Lüftungsschlitze einfach nicht klar. Wieder so etwas Persönliches. Für die RGB-Freunde unter uns finden wir an der Netzteilabdeckung einen LED-Streifen, der per 3-Pin 5V ARGB angeschlossen wird und z. B. über ASUS Aura gesteuert werden kann.
Trotz der kompakten Maße unterstützt das Fractal Design Torrent Nano 3-Slot GPUs bis zur einer Länge von 335mm. Wir kennen alle die Ausmaße der aktuellen GPU- Generation, daher haltet euch am besten an eine Founders Edition von AMD oder Nvidia. Mit diesen Karten solltet ihr mit Abstand am wenigsten Stress haben. Aber wie auch immer ihr euch entscheidet, überprüft vorher die Abmessungen.
Nachdem wir uns jetzt ziemlich intensiv mit den Details beschäftigt haben, kommen wir endlich zu etwas Spannendem und zwar zur Montage.
Der Build-Prozess
Alles in allem lief die Montage der verschiedenen Komponenten ziemlich entspannt ab. Einzig der Punkt den ich so gut wie immer vergesse, ist das ATX 12V Kabel direkt zum Mainboard zu führen und anzuschließen. Liegt aber an mir und nicht am Gehäuse. Also Freunde, bevor ihr das Mainboard verschraubt, führt das entsprechende Kabel vom Netzteil durch die entsprechende Öffnung und schließt es an. Alles andere kostet euch Zeit und Nerven. Solltet ihr daran denken, dann ist der Rest kinderleicht und innerhalb von ein paar Minuten erledigt.
Wie bei ITX-Systemen aber üblich, habt ihr nicht unendlich Platz und müsst ein bisschen besser planen als bei normalen Tower-Gehäusen. Ich gehe aber jetzt einmal davon aus, dass euch dieser Umstand klar ist und in keinster Weise überrascht. Wollt ihr noch etwas Platz gut machen? Dann verwendet statt eines ATX- ein SFX-Netzteil wie z. B. das Corsair SF750. Ich meine, wir haben hier ein ITX Case, also haut auch ein ITX aka SFX-Netzteil rein. Dank der bei der Platinum Series beiliegen SFX-ATX-Netzteil-Adapterhalterung ist die Installation absolut kein Problem. Schön ist zudem, dass die Kabel die zum Mainboard gehenden, für mich die perfekte Länge aufweisen. Anders sieht es bei der Stromversorgung für die GPU aus, hier müsst ihr mit einer Verlängerung arbeiten.
Wie ihr aber seht, habe ich nicht die komplette Ausstattung an Festplatten installiert oder besser gesagt, keine. Ich kann mir allerdings vorstellen, dass das inklusive einem ATX-Netzteil für sehr beengte Verhältnisse sorgen kann. Denkt also daran sofern ihr das vorhabt. Ich für meinen Teil hatte keine Problem beim
Zusammenfassend lässt sich sagen, hat Spaß gemacht. Jetzt aber zu den Temperaturen und der Lautstärke.
Temperaturen und Lautstärke
Ich habe einige Zeit überlegt, ob ich euch hier im Blog ebenfalls die erreichten Werte beider Messungen präsentieren soll und habe mich am Ende für ein “Ja” entschieden. Vielleicht folgt das ab sofort für jedes von mir verwendete Gehäuse mit einem Referenzsystem. Ich ordne das mal unter “Weiterentwicklung” hier im Blog ein. Für dieses Vorhaben sollte ich mich aber endlich für ein Testsystem entscheiden, an dem ich nicht mehr bastle. Aber das fällt schwerer als ihr denkt.
Vorab ein paar Infos zu meinem verwendeten Referenzsystem:
Mainboard | GIGABYTE Z590I AORUS Ultra* |
CPU | Intel Core i5-11400F* |
CPU-Kühler | be quiet! Pure Rock 2* |
Arbeitsspeicher | 2x8GB Corsair Vengeance LPX DDR4 3600MHz* |
Grafikkarte | ASUS ROG Strix RTX 2070 |
Festplatte | 1TB Corsair MP400 NVMe* |
Netzteil | Corsair SF750 Platinum* |
Zum Schluss jetzt noch ein paar wichtige Infos, wie die Messungen auf meiner Seite erfolgt sind:
- Die Messung der Temperatur und Lautstärke erfolgte mit geschlossenem Gehäuse und installierten Staubfiltern.
- Die Ermittlung der Temperaturwerte erfolgte mittels 15 Min. Cinebench R23 Multi und parallel dazu UNIGINE Superposition (1080p Medium – Game Modus).
- Weder CPU noch GPU waren gedrosselt/übertaktet und liefen mit den Standardeinstellungen.
- Die Raumtemperatur wurde ebenfalls gemessen und die Ergebnisse im Anschluss auf 20°C normiert.
- Die Ermittlung der Lautstärke erfolgte mit der App “dB Meter” für iOS und den Standardeinstellungen (Kalibrierung +16.6dB) ca. 10cm von der Seitenwand entfernt.
- Für die Temperaturmessung lief der CPU-Kühler mit 1.000 U/min und die GPU-Lüfter auf 50%.
- Für die Lautstärkemessung wurden sowohl der CPU-Kühler als auch die GPU-Lüfter gestoppt bzw. auf minimaler Drehzahl betrieben.
Was noch gesagt werden muss: Bedenkt bitte, dass es sich bei der Ermittlung der Temperaturen um ein Extrem-Szenario handelt. Die CPU wurde 15min lang zu 100% ausgelastet. Realistisch betrachtet wird man die Temperaturen im täglichen Betrieb nicht erreichen. Bitte behaltet das immer im Hinterkopf.
Jetzt aber genug davon, kommen wir zu den Ergebnissen der Temperatur- und Lautstärke-Messung.
Ergebnisse
Als erstes schauen wir uns die Ergebnisse der Temperaturmessung an und zwar für CPU und GPU:
Da dies mein erster Temperaturtest ist, kann ich leider noch nicht mit Vergleichswerten dienen. Dies wird natürlich mit der Zeit besser. Was sofort ins Auge springt, ist der große Unterschied bei der GPU Temperatur. Hier sieht man deutlich wie sehr der Grafikkarte die Frischluft zugute kommt, die von vorne ins Gehäuse strömt. Gerade unter der Prämisse, dass die GPU auf sich alleine gestellt ist, was das Thema Frischluft angeht. Diese sitzt ja mehr oder weniger direkt über dem Staubfilter. Bei der CPU hingegen sinkt die Temperatur um moderate 9°C.
Weiter geht es mit der Lautstärke und zwar bei der minimalen (~310rpm) und maximalen Drehzahl (~1145rpm):
Wir bereits bei den Temperaturen erwähnt, handelt es sich hier um meine ersten Tests und ich kann daher noch nicht mit Vergleichswerten dienen.
Bei der minimalen Drehzahl ist das System für mich nicht wahrnehmbar bis auf ein leichtes schleifen/klackern des Lüfters. Ob das jetzt nur bei mir so war, kann ich an dieser Stelle leider nicht beantworten, da ich keinen identischen Lüfter zum Vergleich im Zugriff hatte. Bei der maximalen Drehzahl ist der Lüfter sehr gut hörbar, was bei 180mm aber auch nicht weiter verwunderlich ist.
Ich bin sehr gespannt, wie sich die beiden oben gezeigten Tabellen entwickeln werden. Ihr auch?
Fazit zum Fractal Design Torrent Nano
Wenn ich so über den Artikel blicke, handelt es sich wohl um den bisher umfangreichsten hier im Blog. Ich hoffe, er war nicht zu umfangreich für euch, da die Aufmerksamkeitsspanne ja doch schnell abnimmt. Ich freue mich jedenfalls.
Kommen wir aber jetzt zu meinem Fazit. Ich hatte zu Beginn einige Bedenken wegen dem Kabelmanagement und den Seitenteilen aus Glas. Meine Sorge war, dass man alles, aber wirklich alles, sieht und sind wir mal ehrlich, nicht jeder hat Lust Stunden ins Kabelmanagement zu investieren. Glücklicherweise habe ich mich geirrt bzw. wurden meine Sorgen nicht bestätigt. Durch das dunkel getönte Glas sieht man nicht so viel wie erwartet und man muss nicht jedes Kabel bis ins letzte Detail verlegen. Ihr könnt es natürlich, aber ihr müsst nicht. Platztechnisch dachte ich, es wäre ein bisschen entspannter. Ich meine, es ist genug da, aber es wird recht schnell knapp und wie im Verlauf des Reviews geschrieben, wird es mit ein paar Laufwerken und einem ATX-Netzteil garantiert ziemlich knapp. Als letztes würde mich noch interessieren, ob nur ich dieses Geräusch beim Lüfter gehört habe. Gestört hat es nicht, aber irgendwas war da. Wie ihr aber sehr, kann ich es nicht richtig fassen, so gering war es.
Das klingt jetzt mal wieder eher negativ, aber so ist es nicht gemeint. Das Fractal Design Torrent Nano ist ein tolles Case, was optisch sehr viel her macht und mich im Bereich von Lautstärke und erreichten Temperaturen überzeugen konnte. Ja ich weiß, ich habe keine Werte von anderen Gehäusen. Die Haptik stimmt ebenfalls, auch wenn ich mehr Metall an einem Gehäuse besser finde (z. B. am Deckel). Vielleicht finde aber auch nur ich das schade. Für die Freunde der dezenten Beleuchtung wird ebenfalls ein kleines Detail geboten, was ich persönlich recht nett finde. Genau, ich rede von dem dezenten RGB-Streifen an der Netzteilblende.
Wenn ihr also ein auf Airflow optimiertes Case sucht, greift zu. Weitere Informationen bekommt ihr selbstverständlich auf der Produktseite des Herstellers.
Zusammenfassung
Wie immer, hier die Zusammenfassung mit den für mich wichtigsten Punkten:
Positiv
- Optik
- Verarbeitung
- viel Platz für ITX Verhältnisse
- Unterstützung für Mini-DTX
- schraubenlose Montage der Seitenteile und Front
- entfernbare Staubfilter
Negativ
- Deckel aus Plastik wodurch die Haptik leidet
- 3-Slot GPUs nur ohne Bodenlüfter (aber immerhin 3-Slot GPUs!!)
- schleifen des Frontlüfters (vielleicht aber auch ein Einzelfall)
Wie ist eure Meinung zum Case? Schreibt es gerne in die Kommentare – ich freue mich auf den Austausch mit euch.
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