NCASE M1EVO Review

Ja, ihr habt richtig gelesen! Das NCASE M1EVO Review ist endlich da. Ich weiß, ich bin spät dran, aber manchmal kommt das Leben dazwischen. Umso mehr freue ich mich, euch jetzt endlich meine Eindrücke präsentieren zu können.

Jeder, der sich ein bisschen im SFF-Bereich auskennt, dem ist NCASE wohl ein Begriff. Vor einiger Zeit erschien die Neuauflage der SFF-Ikone M1 Classic: das NCASE M1EVO. Mittlerweile ist sogar schon der Nachfolger, das NCASE M2, erhältlich, welches einige Punkte des M1EVO überarbeitet hat. Beide Gehäuse sind aktuell gut verfügbar und in verschiedenen Optionen direkt beim Hersteller bestellbar (meine damalige Bestellung des M1EVO hat gut 3 Monate gedauert). Obwohl das M2 die neueste Version ist, denke ich, dass auch das M1EVO immer noch eine interessante Option darstellt. Schauen wir uns jetzt daher das NCASE M1EVO in meinem Review etwas näher an, damit ihr wisst, was euch erwartet.

Verpackung und Lieferumfang

Das NCASE M1EVO wird – Trommelwirbel! – in Einzelteilen geliefert (inzwischen kann man es auch als „Assembled Case Kit“ bestellen). Was zunächst vielleicht ungewöhnlich erscheinen mag, ist bei Herstellern wie NCASE, FORMD und demnächst auch DAN CASES Standard. Da die Gehäuse direkt aus Übersee verschickt werden, bietet diese Art der Lieferung einige Vorteile. So lassen sich beispielsweise Versandkosten sparen und Frachtcontainer besser auslasten. Fallen euch noch weitere Gründe ein? Dann ab damit in die Kommentare!

Die Verpackung selbst ist clever in vier Ebenen (Layer 0 bis 3) unterteilt. Layer 0 bildet die schützende Bodenmatte, während die Layer 1 bis 3 die verschiedenen „Schubladen“ mit den Einzelteilen enthalten.

In diesen verschiedenen Ebenen finden wir, gut gepolstert, die folgenden Einzelteile vor:

  • Rückwand
  • Frontblende
  • Seitenwände (2x)
  • Laufwerkshalterungen (2x)
  • SFX Netzteilhalterung
  • Motherboard Tray
  • Gehäusedeckel
  • Lüfter Halterungen (2x)
  • Gehäuseboden
  • Doppelte 120-mm-Lüfterplatte
  • Gehäusefüße (4x)
  • Powerkabel
  • PCIe Abdeckungen
  • USB IO Kabel

Wichtig: NCASE bietet zusätzliches Zubehör an, das ich mir initial leider nicht mitbestellt habe (was ich immer noch bereue!). Mein Tipp: Bestellt das Zubehör direkt mit. Die Verfügbarkeit ist nicht immer garantiert und es wird nur sporadisch aufgefüllt.

Technische Daten NCASE M1EVO

Abmessungen (HxBxT)25,6x16x36,6
Volumen14,99 l
Gewicht3,5 kg
GrafikkarteM1 Konfig:
bis zu 142x359mm, 4-Slot (Nvidia 4090 Founders Edition erfordert einen 180-Grad-Adapter)
M1 umgedrehte Konfig:
bis zu 142x359mm, 4-Slot (Nvidia 4090 Founders Edition benötigt einen 180-Grad-Adapter)
M1 Vertikale GPU Konfig:
bis zu 165x359mm, 4-Slot (erfordert ein separates Kit)
CPU-KühlerM1 Konfig:
bis zu 135mm maximale Höhe mit 4-Slot-GPU
M1 flipped Konfig:
bis zu 135mm maximale Höhe mit 4-Slot-GPU
M1 Vertikale GPU Konfig:
bis zu 50mm maximale Höhe mit 4-Slot-GPU
Wasserkühlung1×120 Radiator/AIO
1×140 Radiator/AIO
1×240 Radiator/AIO
1×280 Radiator/AIO
2×240 Radiator (separates Kit benötigt)
2×280 Radiator (separates Kit benötigt)
3×240 Radiator (separates Kit benötigt)
2×280 + 1×240 Radiator (separates Kit benötigt)
MotherboardMini-ITX, Deep-ITX, Mini-DTX, Micro-ATX
NetzteilSFX
SFX-L
ATX (erfordert ein separates Kit und ist auf ein 140mm tiefes ATX-Netzteil für GPUs länger als 270mm beschränkt)
FestplatteBis zu 9×2,5″ oder 3×3,5″-Laufwerke, je nach Komponenten
Bis zu 15×2,5″ oder 5×3,5″-Laufwerke je nach Komponenten (erfordert ein separates Kit)
LüfterBis zu 8x120mm + 1x92mm je nach Komponenten
Bis zu 6x140mm + 2x120mm + 1x92mm je nach Komponenten
FrontanschlüssePower Button
2x USB-A
1x USB-C
1x USB-C Passthrough-Adapter (unterstützt USB 4.0)
Material3–15mm Aluminium, CNC-gefräst und eloxiert
1,0mm Stahl, pulverbeschichtet
FarbenSilber/Schwarz
Homepagencase.com
User-ManuelManual_M1EVO_V0.95_20231115
Spezifikationen NCASE M1EVO

Detailbetrachtung NCASE M1EVO

Bevor wir uns der Detailbetrachtung widmen können, müssen wir die verschiedenen Einzelteile zu einem Ganzen zusammenfügen. Die mitgelieferte Anleitung ist zwar hilfreich, aber nicht sehr detailliert. Ich persönlich bin etwas spezieller und fand die Anleitung nicht immer ganz logisch. Aber mit etwas Geduld und Geschick sollte es auch ohne Probleme möglich sein, das M1EVO zusammenzubauen. Wer sich das ganze Procedere inklusive Unboxing anschauen möchte, dem empfehle ich dieses Video:

Außen

Aufmerksame Beobachter werden feststellen, dass ich die v1.0 des Gehäuses erhalten habe. Die spätere v1.1 verfügt über einen kleinen Spalt im Rear Panel, der die Verwendung einer 4080/4090 Founders Edition mit 180-Grad-Adapter ermöglicht. Obwohl es theoretisch auch mit der v1.0 funktionieren sollte, ist dies in der Praxis leider nicht der Fall.

Die Front unterscheidet sich bei den verschiedenen Modellen etwas. Um euch die verschiedenen Modelle zu zeigen, erlaube ich mir erneut ein Bild von ncased.com zu verwenden:

Quelle: ncased.com

Gleich zu Beginn: Die Verarbeitung ist wirklich sehr gut, es gab absolut nichts zu beanstanden. Genau so soll es sein! Bei der von mir gekauften und hier getesteten Version handelt es sich um das Angled-Kit in Silber.

Das NCASE M1EVO bringt aufgebaut 3,5 kg auf die Waage und hat ein Volumen von 14,99 Litern – knapp unter der 15-Liter-Grenze. Die Abmessungen betragen 25,6 x 16 x 36,6 cm (H x B x T). Besonders bemerkenswert ist der geringe Platzbedarf: Mit einer Grundfläche von 585,6 cm² ist das M1EVO kleiner als ein DIN-A4-Blatt (625 cm²).

Die Front besticht durch klare Linien und die üblichen Anschlüsse (Power-Button, 2x USB-A, 1x USB-C, 1x USB-C-Passthrough-Adapter). Kein Logo, keine Schnörkel – ich persönlich mag diese minimalistische Gestaltung sehr. Wer es noch cleaner mag, kann bei NCASE eine Blende bestellen, um die Anschlüsse zu verstecken. Diese sorgt nicht nur für eine aufgeräumte Optik, sondern schafft auch mehr Platz im Gehäuseinneren.

Die Seitenteile sind bei allen Versionen in Schwarz gehalten und bestehen aus gelochtem Aluminium. Um sie zu entfernen, muss zuerst der Deckel abgenommen werden. Anschließend können die Seitenteile in einem Winkel von ca. 30 Grad herausgezogen werden.

Die Rückseite ist, wie bei den meisten Gehäusen, eher unspektakulär. Einziges Highlight: die beiden Gehäusedurchführungen (YES!!). Ansonsten gibt es noch das Lüftergitter für einen 92-mm-Lüfter, das typische NCASE-Schild mit Gehäusebezeichnung und Versionsnummer sowie den Stromanschluss oben rechts.

Innerer Aufbau und Montage

Bevor wir uns den finalen inneren Aufbau anschauen, müssen wir uns für eine Build-Variante entscheiden. Hier habt ihr die Wahl zwischen folgenden Optionen:

Wie ihr seht, gibt es verschiedene Möglichkeiten, die Komponenten im NCASE M1EVO zu verbauen. In meinem Test habe ich die „M1 Configuration“ verwendet, bei der das Netzteil im Frontpanel installiert wird, nicht wie in der Grafik gezeigt, seitlich.

Im Inneren des Gehäuses gibt es nicht viel zu berichten. Im oberen Bereich des Frontpanels befindet sich die Montageplatte für das Netzteil. Diese ist durch die Halterung für die obere Radiator-/Lüfterhalterung gesichert. Im unteren Bereich befindet sich die Halterung für sämtliche I/O-Ports. Diese werden bei der Montage einfach eingeschoben. Den Großteil des inneren Aufbaus nimmt die Mainboard-Halterung ein, die durch jeweils zwei Schrauben am Front- und Rear Panel befestigt wird.

Der Build-Prozess

Ein wichtiger Punkt, den es zu beachten gilt: Bei der Verwendung einer Luftkühlung seid ihr auf eine maximale Höhe von 135 mm beschränkt. Damit fällt leider der Noctua NH-D12L*, den ich zum Beispiel noch im C4-SFX verbauen konnte, raus. Schade, schade, schade! In meinem Build kommt stattdessen der Thermalright Silver Soul 135* zum Einsatz. Natürlich werden einige von euch auf eine All-in-One-Wasserkühlung oder einen Custom Loop setzen (hier sind maximal 40 mm dicke Radiatoren möglich), aber eben nicht alle. Ich für meinen Teil finde langsam wieder Gefallen an Luftkühlern. Für dieses Review habe ich die „M1 Config“ des NCASE M1EVO umgesetzt, die Standardkonfiguration. Hier könnt ihr 4-Slot-Grafikkarten mit maximalen Abmessungen von 142 x 359 mm verbauen. Jetzt aber endlich zum eigentlich Build-Prozess.

Der eigentliche Build-Prozess

Der Build-Prozess im NCASE M1EVO gestaltet sich, sobald das Gehäuse einmal aufgebaut ist, recht zügig. Denkt aber vorher genau darüber nach, wie ihr das Netzteil ausrichten wollt. Ich habe mich in diesem Build für die Installation im Frontpanel entschieden.

Tipp: Montiert die Kabel am Netzteil, bevor ihr es einbaut! Ich habe diesen Schritt erst später durchgeführt und fand es ziemlich fummelig. Letztendlich musste ich das Netzteil wieder ausbauen, um die Kabel anzuschließen. Lernt aus meinen Fehlern!

Wie bei allen ITX-Builds gilt: Lasst euch genügend Zeit. Gerade bei Gehäusen, die aus Einzelteilen zusammengesetzt werden, ist die Konstruktion zunächst etwas fragiler und instabiler. Geht vorsichtig vor, damit ihr nichts verbiegt, wenn ihr das Gehäuse hochhebt. Ja, mir ist das passiert – sonst würde ich es ja nicht erwähnen ;-).

Ihr wollt den Build-Prozess im Video sehen? Bitteschön:

Inzwischen habe ich alle drei möglichen Konfigurationen ausprobiert und festgehalten. Ihr könnt euch diese entweder auf meinem YouTube-Kanal oder auf der gesonderten Seite hier im Blog anschauen, wo ich alles, was das Gehäuse angeht, noch einmal zusammenfasse.

Temperaturen und Lautstärke

Wie bereits bei meinem DAN Cases C4-SFX Review, wurden die Tests inklusive Gehäuselüftern durchgeführt. Warum, wieso weshalb könnt ihr gerne dort nachlesen. Jetzt, wie immer ein paar Infos zu meinem verwendeten System für dieses NCASE M1EVO Review:

GehäuseNCASE M1EVO V1.0 (ANGLED KIT – Silver)
ProzessorAMD Ryzen 5 7600X*
MainboardASUS ROG STRIX B650E-I GAMING WIFI*
GrafikkarteSapphire Pulse Radeon RX 7900 XTX*
Arbeitsspeicher32GB Corsair VENGEANCE DDR5 6000MHz CL36*
CPU-KühlerThermalright Silver Soul 135*
Gehäuselüfter3x Noctua NF-A12x25 PWM chromax*
Festplatte1TB Western Digital WD_BLACK SN850*
NetzteilASUS ROG Loki SFX-L 1000W Platinum*
DAN Cases C4-SFX Review – Die Hardware

Ein paar Dinge konnte ich dennoch von meinem normalen Review beibehalten:

  • Die Messung der Temperatur und Lautstärke erfolgt mit geschlossenem Gehäuse und, sofern vorhanden, installierten Staubfiltern.
  • Die Ermittlung der Temperaturwerte erfolgt mittels 10 Min. Cinebench R23 Multi und parallel dazu UNIGINE Superposition (1080p High – Game Modus).
  • CPU und GPU liefen dabei mit den Standardeinstellungen. Zusätzlich wurde eine Messung durchgeführt, bei der die CPU im Eco-Modus betrieben wurde.
  • Die Raumtemperatur wird vor Beginn des jeweiligen Testlaufs gemessen und die Ergebnisse im Anschluss auf 20°C normiert.
  • Die Ermittlung der Lautstärke erfolgt mit dem VOLTCRAFT Schallpegel-Messgerät SL-200 ca. 30 cm von der Seitenwand entfernt.

Folgende Messungen wurden durchgeführt:

  • Temperatur
    • CPU-Kühler 1000rpm, Gehäuse-Lüfter 1000rpm, GPU-Lüfter auto
    • CPU-Kühler max. rpm, Gehäuse-Lüfter max. rpm, GPU-Lüfter auto
  • Lautstärke
    • CPU-Kühler min. rpm, Gehäuse-Lüfter min. rpm, GPU-Lüfter auto
    • CPU-Kühler 1000rpm, Gehäuse-Lüfter 1000rpm, GPU-Lüfter auto
    • CPU-Kühler max. rpm, Gehäuse-Lüfter max. rpm, GPU-Lüfter auto

Ich denke diese Messungen sollten doch so ziemliche alle da draußen zufrieden stellen. Denkt aber bitte daran, ich habe hier keine Laborumgebung. Kommen wir jetzt zu den Ergebnissen der Temperatur- und Lautstärke-Messung.

Ergebnisse

Schauen wir uns zunächst die Ergebnisse der Temperaturmessungen an. Ich habe die Temperaturen sowohl mit den Standardeinstellungen als auch im ECO-Modus ermittelt:

Oben seht ihr die Ergebnisse mit den Standardeinstellungen, darunter die im ECO-Modus. Betrachten wir zunächst die oberen Ergebnisse: Hier reduziert sich die CPU-Temperatur um 2,4 °C, wenn der Lüfter statt mit 1000 U/min mit maximaler Drehzahl läuft. Auch die GPU-Temperatur profitiert davon und sinkt um 2 °C. Im ECO-Modus ist der Unterschied bei maximaler Lüfterdrehzahl deutlicher: Die CPU-Temperatur sinkt von 93,9 °C auf 69,8 °C, was einer Reduzierung von 24,1 °C entspricht. Bei der GPU-Temperatur sehen wir eine ähnliche Verbesserung wie bei den Standardeinstellungen, nämlich etwa 2 °C.

Widmen wir uns nun der Lautstärkemessung. Ich habe die Lautstärke bei minimaler, maximaler und 1000 Umdrehungen pro Minute gemessen:

Hier erreichen wir mit minimaler Drehzahl 36 dB(A), mit 1000 U/min 38 dB(A) und mit maximaler Drehzahl 51 dB(A). Es ist wie immer: Wollt ihr mit einem Luftkühler maximale Leistung erzielen, wird es zwangsläufig lauter. Im Desktopbetrieb ist das System aber angenehm leise und stört nicht.

Wer das alles noch als Video konsumieren möchte, dem sei folgendes ans Herz gelegt:

Fazit zum NCASE M1EVO

Das gute NCASE M1EVO – oder wie so mancher schreibt: NCASE M1 EVO. Laut offizieller Homepage wird übrigens kein Leerzeichen verwendet, nur zur Info ;-).

Aber weiter im Text: Ich mag das Gehäuse. Es hat zwar seine kleinen Schwächen, aber wenn es einmal zusammengebaut ist, ist es einfach toll. Die Verarbeitung ist top, an meinem Modell gab es nichts auszusetzen. Hinter der schlichten, aber dennoch eleganten Optik lassen sich leistungsstarke Systeme verbauen, die sich gut auf dem Schreibtisch machen. Durch die verschiedenen Aufbauvarianten – klassisch, flipped oder horizontal – bietet das M1EVO viel Flexibilität. Wobei für mich persönlich nur das klassische und das flipped Layout in Frage kommen. Mit der horizontalen GPU-Montage bin ich einfach nicht warm geworden.

Der Zusammenbau ist anfangs etwas wackelig, aber sobald alle Gehäuseteile an ihrem Platz sind, wirkt die Konstruktion stabil. Allerdings ist das Gehäuse, wie jedes SFF-Case, das in Einzelteilen geliefert wird, auch etwas fragiler. Bei einem meiner Builds ist mir zum Beispiel eine Schraube abgebrochen und im Gewinde stecken geblieben. Shit happens – aber genervt hat es mich trotzdem tierisch.

Wo wir gerade beim Thema „fragil“ und „wackelig“ sind: Die Front-I/O-Anschlüsse wirken ebenfalls etwas empfindlich. Geht also beim Zusammenbau ruhig und konzentriert vor, lasst euch nicht stressen, sonst passieren schnell Fehler – so wie mir mit der Schraube.

Zusammenfassung

Wie immer, hier die Zusammenfassung mit den für mich wichtigsten Punkten:

Positiv

  • Verarbeitung und Haptik
  • schlichte Optik
  • Variabilität (3in1)
  • Gehäusedurchführungen

Negativ

  • Durch Lieferung in Einzelteilen relativ instabil während dem Aufbau
  • Fragil
  • Front I/O ist eine wacklige Angelegenheit

Wie ist eure Meinung zum Case? Schreibt es gerne in die Kommentare – ich freue mich auf den Austausch mit euch.


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